Mit Futterstellen können wir den Vögeln helfen in den kalten Monaten an genügend Futter zu gelangen, um ihre Energiereserven aufrecht zu erhalten. Jedoch gilt es bei der Zufütterung von Wildvögeln einige wichtige Punkte zu beachten.
Der Winter ist für viele Wildvogelarten eine harte Jahreszeit – die Nahrungsfülle verringert sich und die Kälte verlangt den Vögeln viel ab. Mit Futterstellen wird Vögeln geholfen, in den kalten Monaten an genügend Futter gelangen, damit sie ihre Energiereserve aufrecht erhalten können.
Auch wenn das Füttern der Vögel nützlich ist und das Beobachten vor allem für Kinder und Vogelfreunde ein unvergleichliches Erlebnis bietet, sollte man sich der Verantwortung des Zufütterns bewusst sein. In diesem Faltprospekt werden darum die wichtigsten Grundlagen vermittelt, um die heimische Vogelwelt zu unterstützen und somit die Artenvielfalt zu fördern.
Wer futtert denn da?
Der SATURA Futterplatz wurde so konstruiert, dass er den Bedürfnissen vieler einheimischer Vogelarten entspricht. Das Dach mit dem spitzen Giebel und der glatten Oberfläche macht es ungebetenen Gästen schwer, sich der Futterstelle zu nähern. Der grosszügige Dachüberstand hält den Futterbereich trocken.
Der Holzbalken wird einfach auf den Rahmen gesteckt. Für die Reinigung muss weder die Kamera entfernt, noch die Futterstelle abgehängt werden. Durch das längliche Format des Futterplatzes können mehrere Vögel gleichzeitig naschen. Die meisten Vogelarten haben gerne etwas Platz, wenn es um die Nahrungsbeschaffung geht.
Wird die «Pick-Bar» an einem geeigneten Ort aufgehängt, steht der Wildvogelbeobachtung nichts mehr im Wege, spannende Bilder sind garantiert. Bedenken Sie jedoch, dass die Vögel nur in den kalten Monaten gefüttert werden sollten.
Hängen Sie Ihre «Pick-Bar» maximal 100 Meter vom Haus und der Basisstation (bei Verwendung mit Kamera) entfernt auf. Die Idealhöhe liegt zwischen 1,5 und 2 Metern. Eine Rundumsicht wird von den Vögeln geschätzt, da so genug Reaktionszeit bleibt, wenn sich ein ungebetener Gast nähert.
Es sollte vermieden werden, die Futterstelle in der Nähe von grossen Fenstern oder Terrassentüren aufzuhängen. Falls nicht anders möglich, sollten die Scheiben mit Aufklebern oder Fensterfarbe gekennzeichnet werden. Vögel nehmen Glasscheiben nicht als Hindernisse war und können im Flug dagegen prallen.
Weiter empfiehlt es sich, den Futterplatz alle paar Wochen um einige Meter zu verschieben. Dies, um die Verunreinigungen unter der Futterstelle möglichst gering zu halten.
Die verschiedenen Vogelarten haben unterschiedliche Futter-Vorlieben. Es empfiehlt sich, Futter bei Spezialisten für Vogelnahrung zu erwerben, auch wenn es etwas mehr kostet.
SATURA befasst sich intensiv mit dem Thema und bietet im Online-Shop www.satura.ch bestes Futter an – artgerechte Varianten für die heimischen Vogelarten. Aus ökologischen Gründen wird bei SATURA auf die Verwendung von Futterbestandteilen, die aus weit entfernten Ländern stammen, namentlich auf Palmöl, Kokosfett und Erdnüsse verzichtet. Nachhaltigkeit und Naturschutz gehören zum Markenversprechen.
Diese Futterstelle darf in keinem Garten fehlen.
Nach wenigen Klicks im Onlineshop ist es soweit.